Was tun gegen starke darmkrämpfe

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Wenn die krämpfe sehr heftig sind und lange anhalten, ist es ratsam, einen arzt zu konsultieren. Wärme auf dem bauch, zum beispiel durch eine wärmflasche oder ein warmes bad, kann oft linderung verschaffen. Auch Elektrolyte können eingesetzt werden, um die Entspannungsfähigkeit der Muskulatur zu verbessern.

Bei Darmkrämpfen handelt es sich um Beschwerden, die meist von der glatten Muskulatur des Darms ausgehen.

Sanfte bewegung, wie ein kurzer spaziergang, kann ebenfalls helfen, den darm zu beruhigen

Die einnahme von probiotischen lebensmitteln oder präparaten kann langfristig zur stärkung der darmflora beitragen. Darmkoliken entstehen, wenn die Darmmuskulatur in ihren natürlichen Kontraktionsbewegungen gestört wird und sich krampfartig zusammenzieht.

Bei leichten Darmkrämpfen können Hausmittel wie Fenchel-, Kümmel- oder Anistee Linderung verschaffen. Manchmal können auch rezeptfreie mittel aus der apotheke helfen, die symptome zu lindern. Was kann man gegen Darmkrämpfe tun? Auf kohlensäurehaltige getränke und blähende speisen sollte man in dieser zeit besser verzichten.

Auf eine ausreichende flüssigkeitszufuhr zu achten, ist generell wichtig für die darmgesundheit. Die besten Mittel gegen die Krämpfe sind dann eine Wärmebehandlung durch Tee oder eine Wärmflasche. Auch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme insbesondere, wenn Flüssigkeitsverluste durch Erbrechen oder Durchfall hinzukommen ist wichtig.

Sanfte bewegung, wie ein kurzer spaziergang, kann ebenfalls helfen, den darm zu beruhigen. Stress ist ein häufiger auslöser; entspannungstechniken wie tiefe atemübungen können hier wunder wirken. Sie wirken vor allem schmerzlindernd. Bei starken darmkrämpfen ist es ratsam, zuerst auf eine leichte und gut verträgliche ernährung umzustellen.

Ein kräutertee, insbesondere fenchel oder anis, wird traditionell zur linderung von bauchschmerzen eingesetzt. Zu den Schmerzmitteln, die Darmkrämpfe auslösen können, zählen vor allem diejenigen Substanzen, die frei erhältlich sind. Auch das langsame und bewusste trinken von warmem wasser kann unterstützend wirken.

Dieser kann die genaue ursache abklären und gegebenenfalls eine geeignete behandlung einleiten. Meist treten sie plötzlich auf, sind hauptsächlich vom Bauchnabel abwärts spürbar und variieren in ihrer Intensität. Aber auch Medikamente wie Buscopan können Abhilfe beschaffen.

Zu den ursächlichen Therapien zählt beispielsweise auch die Behandlung von zugrundeliegenden chronischen Erkrankungen z. Halten die Beschwerden an oder treten immer wieder auf, empfiehlt sich der Besuch beim Arzt.

Darmkrämpfe können sehr unangenehm sein und eine starke Einschränkung im Alltag darstellen. Bei sehr heftigen Darmkrämpfen spricht der Arzt von einer Darmkolik nicht zu verwechseln mit den Koliken bei Babys.

Aktualisiert am Wenn die Darmkrämpfe durch Hausmittel nicht besser werden oder sich gar verschlechtern, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. Aber was sind die Ursachen für diese Magen-Darm-Beschwerden? Auch eine Wärmflasche kann entkrampfend wirken.

Im Fall der Darmkrämpfe kann die verbesserte Durchblutung die Muskulatur entspannen.


Sie können neben Darmkrämpfen bei häufigerer Einnahme auch zu Schäden der Magen- und Darmschleimhaut führen und so Blutungen im Verdauungstrakt hervorrufen. So gibt es viele Medikamente, die das Gleichgewicht der Neurotransmitter Stoffe, die für den Transport von Informationen durch Nerven benötigt werden oder auch der Elektrolyte Blutsalze durcheinanderbringen und so je nach Ausprägung zu vermehrten Bauchkrämpfen führen.

Oftmals gehen mit Darmkrämpfen Symptome wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Darmgeräusche und ein generelles Krankheitsgefühl einher. Als Darmkrämpfe werden heftige Schmerzen im Bauch bezeichnet, die von einer Verkrampfung der Darmmuskultatur ausgehen.